Alo­is Metz

Internationaler PIWI Weinpreis

Hoch­wer­ti­ge Wei­ne in Handarbeit

Ein Mann muß tun, was ein Mann tun muß…

Hoch­wer­ti­ge Wei­ne in lie­be­vol­ler Hand­ar­beit machen, das ist mei­ne Passion.

Unzäh­li­ge Stun­den im Wein­berg ver­brin­gen, ganz nah dran an mei­nen „Schätz­chen“… ich habe das Gefühl, mit jedem ein­zel­nen mei­ner 1.400 Reb­stö­cke auf beson­de­re Art und Wei­se ver­bun­den zu sein.

Mei­ne tech­ni­sche Aus­stat­tung beschränkt sich auf eine seit Gene­ra­tio­nen im Fami­li­en­be­sitz befind­li­chen Hand­kel­ter, einer Trau­ben­müh­le, ver­schie­de­ne Büt­ten, Edel­stahl­tanks und 2 Eichen­holz-Bar­ri­que­fäs­ser. 

Weinmanufaktur Alois Metz

Resul­tat mei­ner Lebens­er­fah­rung, ob frü­her beruf­lich, ob im Umgang mit mei­nen Pfer­den als auch in der Bewirt­schaf­tung mei­nes Weinbergs.

Das beinhal­tet, egal was bzw. mit wem ich arbei­te, mir immer, abso­lut und aus­schließ­lich das art­ge­rech­te, natür­li­che und von der Natur vor­ge­ge­be­ne das Wich­tigs­te ist und an obers­ter Stel­le steht. Nur so, in Zusam­men­ar­beit und dem Respekt vor der jewei­li­gen Indi­vi­dua­li­tät ist das Opti­mum erreich­bar. 

Auf­ge­wach­sen in einem land­wirt­schaft­li­chen Gemischt­be­trieb mit Acker­bau und Vieh­hal­tung, habe ich mei­nen beruf­li­chen Weg in der Bank­bran­che gemacht und war lang­jäh­rig im Vor­stand einer VR-Bank hier an der Süd­li­chen Wein­stra­ße in der Pfalz tätig. 

Über der gan­zen Hek­tik und Fas­zi­na­ti­on der Welt der Finan­zen und Bör­sen habe ich nie mei­ne Wur­zeln ver­ges­sen und die Natur als lehr­rei­chen Aus­gleich geschätzt. 

In mei­nem Eltern­haus gab es Haus­schlach­tung und die art­ge­rech­te Hal­tung der Schwei­ne , Rin­der, Hasen und Hüh­ner war selbst­ver­ständ­lich. Gut behan­delt und ver­sorgt zu Leb­zei­ten und dann zur Ernäh­rung der Fami­lie gedacht. 

Mit und von mei­nem Vater habe ich die Natur zu schät­zen und zu nut­zen gelernt, z.B. Pil­ze, Bär­lauch und Wild­fleisch,  frisch ver­ar­bei­tet die­se Gaben sehr genos­sen. 

Als Vater von 3 Kin­dern war es mir auch immer sehr wich­tig, die­ses Wis­sen und den Respekt vor der Natur an die nächs­te Gene­ra­ti­on wei­ter zu geben.

Sehr früh und wie selbst­ver­ständ­lich auch mit dem The­ma Wein befasst, der obli­ga­to­ri­sche Haus­trunk wur­de sel­ber gemacht, wenn auch die Qua­li­tät damals mit­un­ter zu wün­schen übrig ließ. Der Geruch von gären­dem Trau­ben­saft im Haus­kel­ler hat mich bereits als klei­ner Jun­ge fas­zi­niert. 

Ein Geschenk, das Buch „ In vite vitae, in der Rebe das Leben“ von Dr, Theo Becker, dem lang­jäh­ri­gen Ordens­kanz­ler der Wein­bru­der­schaft Pfalz, hat es mir  der­art ange­tan, dass ich bereits 1990 in mei­ner Hof­ein­fahrt 25 Reben gepflanzt und somit begon­nen habe, mei­nen eige­nen Wein zu machen.

Zitat:

„In der Rebe hat die Natur eine ihrer schöns­ten For­men gefun­den, in ihr wie­der­holt sich der ewi­ge Rhyth­mus der Jah­res­zei­ten. In ihrer Vita­li­tät spie­geln sich Kraft und Kli­ma ihres Stand­or­tes und des Bodens. Sie sprießt aus einem unschein­ba­ren Stück Holz und kann Gene­ra­tio­nen von Men­schen über­dau­ern. Ihrer Frucht­bar­keit wegen soll­te sie einst in der Arche Noah die Sint­flut über­dau­ern. Ihre Trau­ben zäh­len zu den kost­bars­ten Früch­ten unse­rer Erde und sind die Vor­stu­fe zu einem köst­li­chen Geschenk der Natur, dem Wei­ne“. 

Auto­di­dak­tisch, mit viel Fach­li­te­ra­tur und vor allen Din­gen mit jedem neu­en Jahr­gang Wein machen dazu ler­nen, das war der Weg zu heu­ti­ger Qua­li­tät. 

Nach mei­ner Pen­sio­nie­rung habe ich mir mei­nen Traum erfüllt und in 2012 einen klei­nen Wein­berg mit 25 ar Reb­flä­che ange­legt, hälf­tig bestockt mit der wei­ßen Reb­sor­te Sola­ris und der roten Caba­ret Noir. Nähe­re Info´s zu den Reb­sor­ten hier.. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In der Lage „Herx­hei­mer Engels­berg“, einer Nord/Süd Hang­la­ge,  konn­te ich 3 zusam­men­hän­gen­de  Flur­stü­cke mit ins­ge­samt 25 ar Flä­che anpach­ten.  Die Par­zel­len lagen vor­her rund 30 Jah­re brach und waren total ver­wil­dert, aber die Böden damit auch völ­lig rege­ne­riert ausgeruht.

Es folg­ten tief­grün­di­ge Boden­be­ar­bei­tung, ein­brin­gen von ver­rot­te­tem Pfer­de­mist und anschlie­ßend die Pflan­zung der Reb­stö­cke, hälf­tig weiß und rot. 

In der Fra­ge, mit wel­chen Reb­sor­ten ich die Flä­che besto­cke, such­te ich den Aus­tausch mit der Reb­schu­le Frey­tag, Lachen-Spey­er­dorf und habe mich letzt­end­lich für die pilz­wi­der­stands­fä­hi­ge wei­ße „Sola­ris“ und die rote „Caba­ret Noir“ entschieden.

Bei­des früh rei­fen­de Reb­sor­ten, damit ich vor der feuch­ten, küh­len und nas­sen Herbst­zeit mei­ne Schät­ze voll­reif und gesund in den Kel­ler brin­gen kann.  

Che­mi­scher Pflan­zen­schutz oder mine­ra­li­sche Dün­gung war von Anfang an kei­ne Opti­on für mich.

Bio­lo­gisch und vegan erzeug­te Wei­ne ‑auf­grund mei­ner gerin­gen Betriebs­grö­ße gehö­re ich kei­nem Bio­ver­band an- und nur aus die­sem Grund sind die Wei­ne auch nicht als sol­che gekenn­zeich­net. 

Aus Qua­li­täts­grün­den die Ern­te­men­ge streng redu­ziert auf 50–60hl pro Hekt­ar, um dich­te, gehalt­vol­le und extrakt­rei­che Wei­ne zu erzeugen.

Limi­t­ed Edition…

 

Maxi­mal nur je rund 1.000 Fla­schen pro Reb­sor­te gehen jähr­lich in den Ver­kauf, die Fla­schen sind hän­dig fort­lau­fend durch­num­me­riert und bei jeder ein­zel­nen Fla­sche fällt es mir schwer, mich von ihr zu tren­nen. 

Hoch­wer­ti­ge Wei­ne in lie­be­vol­ler Hand­ar­beit machen, das ist mei­ne Pas­si­on. 

Unzäh­li­ge Stun­den im Wein­berg ver­brin­gen, ganz nah dran an mei­nen „Schätz­chen“…, wenn ich in mei­nem Wein­berg arbei­te habe ich das Gefühl, mit jedem ein­zel­nen mei­ner 1.400 Reb­stö­cke auf ganz beson­de­re Art und Wei­se ver­bun­den zu sein. 

Mei­ne tech­ni­sche Aus­stat­tung beschränkt sich auf eine seit Gene­ra­tio­nen im Fami­li­en­be­sitz befind­li­chen Hand­kel­ter, einer Trau­ben­müh­le, ver­schie­de­ne Büt­ten, Edel­stahl­tanks und 2 Eichen­holz-Bar­ri­que­fäs­ser. 

 

Bei mei­nen Wei­nen muß man die jahr­gangs­be­ding­ten Unter­schie­de schmecken.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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